Sonne, Wind und Wasser - Die Energiewende ist Deutschlands großes Projekt, bei dem wir unsere Energieversorgung umstellen. Statt Energie aus Kohle, Erdgas und Erdöl wollen wir künftig mehr Energie aus Sonne, Wind und anderen erneuerbaren Quellen nutzen. Dieses ambitionierte Vorhaben ist ein entscheidender Schritt im Kampf gegen den Klimawandel und zur Verringerung unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Versorgungssicherheit erhöhen und langfristig stabile Energiepreise gewährleisten.
Mit verschiedenen Förderprogrammen und politischen Maßnahmen unterstützt die Bundesregierung diesen Wandel aktiv. Gleichzeitig werden innovative Technologien und Speichermöglichkeiten entwickelt, um erneuerbare Energien, auch Ökostrom genannt, zuverlässig und effizient zu nutzen. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern bietet auch wirtschaftliche Chancen durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der grünen Technologiebranche.
Auf dieser Seite erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über die Ziele der Energiewende in Deutschland, den aktuellen Stand und welche verschiedenen Fördermittel es für energieeffizientes Heizen und Bauen gibt.
Die Energiewende ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Sie ist notwendig, um den Klimawandel zu bekämpfen und unsere Energieversorgung zukunftsfähig zu gestalten. Als Energiewende wird die Umstellung der Energieversorgung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien bezeichnet. Dabei geht es nicht nur um den Ersatz von Kohle, Erdgas und Erdöl durch Wind-, Solar- und Wasserkraft, sondern auch um eine umfassende Modernisierung der gesamten Energieinfrastruktur. Dazu gehören der Ausbau intelligenter Stromnetze, die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und die Einführung innovativer Speichertechnologien. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die CO2-Bilanz verbessern, sondern auch die Energiesicherheit erhöhen und langfristig stabile Energiepreise gewährleisten.
Fossile BrennstoffeFossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl sind begrenzt und belasten die Umwelt. Wenn sie verbrennen, setzen sie Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) frei. CO2 ist ein Hauptverursacher des Klimawandels.
Erneuerbare Energiequellen Erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sind dagegen unerschöpflich und klimaneutral. Sie erzeugen nahezu keine Treibhausgase und tragen daher nicht zum Klimawandel bei.
Die Energiewende ist ein Vorhaben mit dem Ziel, unsere Energieversorgung nachhaltiger, klimafreundlicher und wirtschaftlicher zu gestalten. Um diese Mission zu erfüllen, konzentriert sie sich auf drei Kategorien:
Durch den Umstieg auf erneuerbare Energien wie Wind-, Sonnen- und Wasserkraft kann der Treibhausgasausstoß reduziert werden. Dies ist notwendig, um die Erderwärmung zu verringern und Folgen des Klimawandels wie extreme Wetterereignisse, steigende Meeresspiegel und schmelzende Gletscher zu bekämpfen.
Die Energiewende trägt zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas werden geschont und Ressourcen für zukünftige Generationen erhalten. Die Energiewende fördert zudem den Schutz der Umwelt und der natürlichen Lebensgrundlagen.
Die Energiewende kann einen wichtigen Impuls für die Wirtschaft geben. Neue Arbeitsplätze werden in den Bereichen der Energiewende und der Energieeffizienz geschaffen. Die Wirtschaft wird durch die Energiewende gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich erhöht.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Ziel der Energiewende ist, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, die Umwelt zu schonen und langfristig eine sichere und bezahlbare Energieversorgung aus regenerativen Quellen zu gewährleisten.
Die Energiewende umfasst mehrere Kernbereiche, die miteinander verzahnt sind und zum Gelingen der Energiewende beitragen müssen. Dies umfasst die folgenden Bereiche: Ausbau erneuerbarer Energien, Energieeffizienz, Elektromobilität und Wärmewende.
Deutschland treibt den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv voran. Ziel ist es, bis 2045 vollständig klimaneutral zu werden. Um dieses Vorhaben zu erreichen setzt Deutschland besonders auf den Ausbau dieser vier Bereiche:
PhotovoltaikDie Ausschreibungsmengen für Solaranlagen werden stetig erhöht, um den Zubau zu beschleunigen. Das EEG 2023 ermöglicht auch die Nutzung von Dachflächen, die bisher nicht erschlossen werden konnten.
WindkraftSie spielt weiterhin eine wichtige Rolle beim Ausbau der erneuerbaren Energien. An Land und auf See werden neue Windkraftanlagen errichtet, gleichzeitig werden ältere Anlagen durch leistungsstärkere ersetzt.
BioenergieDiese wird nach wie vor aus verschiedenen Quellen wie Biomasse, Biogas und Gülle gewonnen. Die Bundesregierung fördert die Entwicklung innovativer Bioenergietechnologien.
WasserkraftGilt als eine zuverlässige Quelle für erneuerbarer Energie. In Deutschland wird das Potenzial der Wasserkraft durch Modernisierung und Ausbau bestehender Anlagen weiter ausgeschöpft.
Darüber hinaus werden neue Technologien wie die Geothermie und die Meeresenergie erforscht und entwickelt, um das Potenzial erneuerbarer Energien in Deutschland weiter zu erschließen.
Die Steigerung der Energieeffizienz spielt in verschiedenen Sektoren eine zentrale Rolle im Rahmen der Energiewende. Im Bereich der energetischen Gebäudesanierung unterstützt die KfW-Förderung die energetische Sanierung von Gebäuden mit Krediten und Zuschüssen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellt Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden bei Neubau und Sanierung. Das BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) bündelt verschiedene Förderprogramme für die energetische Sanierung von Gebäuden. Um den Kauf energieeffizienter Geräte zu fördern, informiert das EU-Energielabel Verbraucher über die Energieeffizienz von Haushaltsgeräten. Die Ökodesign-Richtlinie legt Mindeststandards für die Energieeffizienz von energieverbrauchsrelevanten Produkten fest. Durch intelligentes Energiemanagement kann Energie effizienter genutzt werden. So können Smart Meter helfen, den eigenen Energieverbrauch intelligent zu steuern. Darüber hinaus fördert die Bundesregierung die Einführung von Energiemanagementsystemen in Unternehmen.
Deutschland hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Weniger CO2-Ausstoß im Verkehr und eine nachhaltige Zukunft für unsere Mobilität. Mit der Energiewende im Verkehrssektor und der Förderung der Elektromobilität nimmt Deutschland eine Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel ein. Die Bundesregierung unterstützt den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge mit zahlreichen Maßnahmen:
Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 7 bis 10 Millionen Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Außerdem wurde das Klimaschutzgesetz von 2021 angepasst: Bis 2045 nimmt sich Deutschland Treibhausgasneutralität vor – fünf Jahre früher als ursprünglich geplant. Ein Sofortprogramm mit 8 Milliarden Euro, das unter anderem auch Lademöglichkeiten für E-Bikes und Schnelllade-Hubs finanziert, unterstützt diesen ambitionierten Plan.
Im Rahmen der Energiewende legt Deutschland einen besonderen Fokus auf die Wärmewende, um den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser nachhaltiger zu gestalten. Ein zentrales Element dieser Bemühungen ist die Förderung von Wärmepumpen, die als effiziente und umweltfreundliche Technologie zur Wärmeerzeugung gelten. Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich, um Gebäude zu heizen und mit Warmwasser zu versorgen, wodurch der Verbrauch fossiler Brennstoffe bedeutend reduziert wird.
Zum 01.01.2024 wurde die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) vom Bundestag beschlossen. Eine wesentliche Neuerung des GEG 2024 ist in § 71 festgehalten: Darin wird festgelegt, dass in Deutschland zukünftig nur noch Wärmeerzeugungssysteme installiert werden dürfen, die zu mindestens 65% auf erneuerbaren Energien oder der Nutzung unvermeidbarer Abwärme basieren. Ziel ist es, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bis spätestens 2045 vollständig zu beenden. Die genauen Zeitpunkte für die Umsetzung dieser Vorgaben variieren je nach Gemeindegröße und der Existenz einer lokalen Wärmeplanung.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung schreitet in Deutschland stetig voran. 2023 konnte das Ausbauziel zur Deckung des Stromverbrauchs übertroffen werden. Geplant war ein Anteil der erneuerbaren Energien von 49%, erreicht wurden bereits 53%. Im ersten Halbjahr 2024 steigt der Anteil erneut auf ein Rekord von 58%. Bis 2030 sollen insgesamt 80% durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Beim Zubau von Photovoltaikanlagen wurde das Ziel von 9 Gigawatt installierter Leistung übertroffen. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 13,6 GW PV-Leistung installiert, fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Lediglich der Ausbau der Windenergie verfehlte sein Ziel. Mit 3,3 GW stagnierte die installierte Leistung auf Vorjahresniveau. Hier muss der Zubau gesteigert werden, um das Ziel von 145 GW Leistung bis 2030 zu erreichen. In der Infografik können Sie die installierte Gesamtleistung seit dem Jahr 2005 von Windenergie, Photovoltaik, Biomasse und Wasserkraft sehen.
Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl werden Treibhausgase wie CO2 freigesetzt. Diese Gase heizen die Atmosphäre auf und verursachen den Klimawandel. Der Klimawandel hat bereits negative Auswirkungen auf unsere Umwelt und unser Leben. Er führt zu extremeren Wetterereignissen wie Hitzewellen, Überschwemmungen und Dürren. Die Energiewende ist daher ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Sie hilft uns, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken. Die Energiewende ist aber nicht nur für den Klimaschutz wichtig. Sie ist auch eine Chance, Deutschland zukunftsfähig zu machen. Die Energiewende kann neue Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft stärken.
Die Finanzierung der Energiewende ist entscheidend, um den Übergang zu nachhaltigeren Energiequellen zu ermöglichen. Es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, die dabei helfen können, die Kosten der Umstellung auf erneuerbare Energien zu decken und die Infrastruktur für eine kohlenstoffarme Zukunft aufzubauen. Eine wichtige Finanzierungsquelle sind staatliche Beihilfen und Subventionen. Die Regierung kann finanzielle Anreize bieten, um Investitionen in erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft zu fördern. Diese Förderprogramme können die Kosten für die Installation von Anlagen senken und die Rentabilität für Investoren erhöhen. In der Förderdatenbank finden Sie alle Fördermöglichkeiten zur Finanzierung Ihres nachhaltigen Projektes. Im Folgenden haben wir für Sie zusammengefasst, wie Sie energieeffiziente Gebäude finanzieren können und welche Förderprogramme es für das Heizen mit erneuerbaren Energien gibt.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bündelt verschiedene Förderprogramme des Bundes für Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebereich und unterstützt Sie dabei, Gebäude so zu sanieren, dass Sie dauerhaft Energiekosten sparen und das Klima schützen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude setzt sich aus vier Förderprogrammen zusammen:
Für die Wohngebäudesanierung gibt es einen Kredit bis zu 120.000€ je Wohneinheit oder bis zu 150.000€ je Wohneinheit, wenn die Immobilie eine Erneuerbare-Energien-Klasse oder eine Nachhaltigkeitsklasse erreicht. Für energetische Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung bei Ein- und Zweifamilienhäusern bis zu 10.000€ pro Vorhaben und pro Wohneinheit maximal 40.000€ pro Vorhaben bei Häusern ab 3 Wohneinheiten.
Für die energetische Verbesserung von Gebäuden im gewerblichen oder im kommunalen Bereich kann eine Förderung in Form eines Darlehens gewährt werden. Bis zu 2.000€ pro Quadratmeter Nettogrundfläche für die Sanierung und den Ersterwerb von sanierten Gebäuden. Insgesamt maximal 10 Millionen€ pro Vorhaben zur Erreichung einer neuen Effizienzgebäude-Stufe.
Pro Maßnahme sind folgende Fördersätze möglich: 15% für Heizungsverbesserungen zur Effizienzoptimierung der Gebäudehülle und Anlagetechnik. Heizungsoptimierungsvorhaben (Solarthermische Anlagen, Biomasse- Brennstoffzellen-, oder wasserstofffähige Heizungen und Wärmepumpen) sowie Anschluss und Erweiterung von Gebäude- und Wärmenetzten 30%. Heizungsverbesserung zur Emissionssenkung, Fachplanung, Baubegleitung: 50%.
Mit einem Darlehen mit einer Mindestlaufzeit von 4 Jahren werden Bauwerkskosten, Eigenleistungen und Fachplanungs- und Baubegleitungskosten bezuschusst. Es können bis zu 100% ihrer förderfähigen Kosten gefördert bekommen, jedoch maximal 100.000 pro Wohneinheit in der Stufe “klimafreundliches Wohngebäude”. Maximal 150.000 pro Wohneinheit in der Stufe “klimafreundliches Wohngebäude - mit Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude”.
Austausch alter Gas-, Öl, Kohle, Gas-Etagen, Biomasse- oder Nachtspeicherheizungen erhöht die Förderung bis zu 20%. Einkommens-Bonus von 30% zur Förderung von Wärmeerzeugungsanlagen, wenn Ihr Haushaltseinkommen unter 40.000€ ist. 5% für energetische Sanierungsmaßnahmen, die Teil eines geförderten und individuellen Sanierungsplan sind. 5% für Wärmepumpen, die als Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser erschließen.
Beim Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung spielen Förderprogramme für das Heizen mit erneuerbaren Energien eine entscheidende Rolle. Sie bieten finanzielle Unterstützung und Anreize für den Einsatz von Heiztechnologien auf Basis erneuerbarer Energien wie Solarthermie, Biomasse und Wärmepumpen. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur CO₂-Reduktion bei, sondern fördern auch die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und unterstützen Hausbesitzer und Unternehmen bei der Umsetzung energieeffizienter Heizlösungen.
Art | Fördermöglichkeiten & Bedingungen |
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Solarthermieanlagen |
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Brennstoffzellenheizungen |
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Heizungs-Tausch-Bonus |
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Wärmepumpen |
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Die Energiewende in Deutschland sieht vielversprechend aus. Durch den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie wird das Land seinem Ziel näherkommen, bis 2045 klimaneutral zu sein. Diese Umstellung auf grüne Energiequellen wird nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch neue Wirtschaftszweige und Arbeitsplätze schaffen. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Energieinfrastrukturen wird dabei eine Schlüsselrolle spielen, um Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu optimieren. Eine konsequente Fortführung der Energiewende wird Deutschland nicht nur als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit positionieren, sondern auch langfristige wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringen.
Trotz der positiven Zukunftsaussichten steht die Energiewende in Deutschland auch vor Herausforderungen. Dazu gehören der Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur, um die fluktuierende Verfügbarkeit erneuerbarer Energien effizient ausgleichen zu können. Darüber hinaus müssen politische Maßnahmen konsequenter und schneller umgesetzt werden, um den Übergang zu nachhaltigen Energiesystemen zu beschleunigen. Große Hürden sind hierbei allerdings der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel, mühselige Genehmigungsverfahren und Lieferungsengpässe von Rohstoffen. Eine effektive Lösung erfordert daher einen ganzheitlichen Ansatz und eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Quellen: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz | Deutsche Energie-Agentur | Förderdatenbank Bund, Länder und EU | Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle | Fortschrittmonitor 2024 Energiewende des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft
Antonia Genßler
Als Content-Managerin & Vergleichsexpertin berichtet Antonia über spannende Themen im Energie- & DSL-Bereich und informiert Sie über alle Neuigkeiten auf dem Markt!