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Strompreise ziehen bis April 2020 deutlich an

Strompreiserhöhung bis April 2020Jetzt ist es amtlich: Wie bereits angekündigt, ziehen auch die großen Stromanbieter ihre Preise an. So soll es bis April 2020 satte Preiserhöhungen für über 3,9 Millionen Haushalte in Deutschland geben. Damit steigen die Preise nicht nur auf Grund höherer Abgaben, Umlagen und Netzentgelte an. Die Preiserhöhungen fallen mit über 8 % so hoch aus, dass die Stromanbieter Gewinne verzeichnen können.

Wer erhöht die Preise?

Wie die Medien berichten, erhöhen u. a. der E.ON Konzern und dessen Tochtergesellschaft innogy SE die Preise. Dies betrifft hauptsächlich Grundversorgertarife in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Gleiches gilt u. a. für Kunden von EnBW und Vattenfall, auch wenn die Preiserhöhung hier nicht ganz so hoch ausfällt. Insgesamt sollen in den Monaten Februar, März und April über 80 Stromversorger ihre Preise anpassen, wobei die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass weitere Stromanbieter die Erhöhungswelle für sich nutzen. Ein ähnliches Phänomen zeichnete sich bereits zum Jahreswechsel 2019/ 2020 ab.

Was kann ich gegen eine Preiserhöhung tun?

Wenn Sie weiterhin billigen Strom beziehen möchten, empfehlen wir Ihnen einen unabhängigen und kostenlosen Stromvergleich im Internet nutzen. Diesen finden Sie u. a. hier auf PREISVERGLEICH.de. Geben Sie dazu einfach Ihre Postleitzahl und Ihren geschätzten jährlichen Stromverbrauch in unseren Vergleich der Strompreise ein und entscheiden Sie sich für das Angebot mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis. Der Wechsel ist denkbar einfach. Beachten Sie zudem, dass Sie im Falle einer Strompreiserhöhung von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen können. Folglich sind Sie in diesem Sonderfall nicht an Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen gebunden.

Foto: pixabay.com

Autor: Norman Peetz