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Dynamische Stromtarife oder auch flexible Stromtarife genannt, sind in den letzten Jahren mit der zunehmenden Digitalisierung und der Einführung intelligenter Stromzähler (Smart Meter) immer beliebter geworden. Das Besondere daran: Der Strompreis variiert je nach Angebot und Nachfrage. Die Tarife basieren häufig auf stündlichen oder viertelstündlichen Preisschwankungen auf dem Strommarkt. Das bedeutet, dass der Preis, den Sie für Ihren Strom bezahlen, je nach Tageszeit unterschiedlich ist.
Dynamische Stromtarife gibt es bereits seit Mitte der 2000er Jahre. Oftmals werden sie auch als flexible oder variable Stromtarife bezeichnet. Ab 2025 sind Stromversorger in Deutschland sogar gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Kunden mindestens einen dynamischen Stromtarif anzubieten. Diese Regelung soll dazu beitragen, die Energieeffizienz zu steigern und die Integration erneuerbarer Energien zu fördern.
Hier lesen Sie, was dynamische Stromtarife sind, wie diese funktionieren und welche Voraussetzungen es gibt.
So funktionieren dynamische Stromtarife
Dynamische Stromtarife sind eine Form von Stromlieferverträgen, bei denen sich die Preise nach dem aktuellen Angebot und der Nachfrage auf dem Strommarkt richten. Diese Preisbildung erfolgt an speziellen Strombörsen wie der EEX in Leipzig und der Epex Spot in Paris. Die Art des Handels ist unterschiedlich: An der EEX wird Strom für langfristige Zeiträume gehandelt, also Monate oder Jahre im Voraus. Die Epex Spot ermöglicht dagegen den kurzfristigen Handel, bei dem Strompreise innerhalb eines Tages oder für den nächsten Tag vereinbart werden.
Preiszusammensetzung dynamischer Stromtarife
Neben den gesetzlichen Steuern, Abgaben und Umlagen setzt sich der Strompreis bei dynamischen Stromtarifen in der Regel aus einem festen Grundpreis pro Monat und einem variablen Arbeitspreis zusammen, der kurzfristig an der Strombörse gehandelt wird. Die Preise an diesen Börsen schwanken je nach aktueller Nachfrage und verfügbarem Angebot. Bei hoher Nachfrage, typischerweise morgens und abends, steigen die Preise. Sobald die Nachfrage sinkt, z.B. am späten Abend oder frühen Nachmittag, fallen die Preise entsprechend. Die täglichen Preisschwankungen sind werktags intensiver als an Wochenenden und Feiertagen. Es kann sogar vorkommen, dass die Preise in den negativen Bereich fallen, wenn das Angebot die Nachfrage deutlich übersteigt, was häufig an Tagen mit hoher Windkraftproduktion der Fall ist.
Dynamische Stromtarife wurden eingeführt, um verschiedene energie- und betriebswirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Dazu gehören die Einsparung von Energie, die Entlastung des Stromnetzes, die direkte Beteiligung der Kunden an den Chancen und Risiken des Energiemarktes und die Anpassung der Stromtarife an die Bedürfnisse und das Verbrauchsverhalten der Kunden.
Vor- und Nachteile dynamischer Stromtarife
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Kostenersparnis: Durch die Verlagerung des Stromverbrauchs in Zeiten niedriger Preise können erhebliche Einsparungen erzielt werden.
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Förderung erneuerbarer Energien: Dynamische Tarife fördern die Nutzung erneuerbarer Energien, da die Preise oft niedriger sind, wenn viel Wind- oder Sonnenenergie zur Verfügung steht.
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Energieeffizienz: Nutzer werden motiviert ihren Energieverbrauch zu höherer Energieeffizienz zu optimieren. Ein optimierter Verbrauch hilft bei der Entlastung des Stromnetzes, da Verbraucher dann Strom nutzen, wenn viel verfügbar ist.
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Preisschwankungen: Preise können stark schwanken, wenn Sie Ihren Verbrauch nicht flexibel anpassen können. Außerdem kann es schwierig sein, die monatlichen Stromkosten genau vorherzusagen.
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Komplexität: Dynamische Tarife erfordern ein gewisses Maß an aktiver Planung und Anpassung des eigenen Stromverbrauchs, was für einige Haushalte zu komplex sein kann.
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Technische Voraussetzungen: Um von dynamischen Tarifen profitieren zu können, müssen Sie ein spezielles Messgerät, wie ein Smart Meter kaufen und benötigen die Bereitschaft sich aktiv um Ihren Stromverbrauch zu kümmern.
Reguläre Stromtarife vs Dynamische Stromtarife
Reguläre Stromtarife haben dagegen einen festen Strompreis, der sich nicht täglich ändert. Der feste Endpreis, der sich aus verschiedenen Komponenten wie Steuern, staatlichen Abgaben oder Netzentgelten zusammensetzt, wird bei Vertragsabschluss für die gesamte Vertragslaufzeit festgelegt. Die daraus entstehende Preisgarantie bietet Sicherheit, lässt aber keine Einsparungen durch Verbrauchsanpassung zu. Durch das Verstehen und Anwenden dynamischer Stromtarife können Verbraucher nicht nur ihre Energiekosten senken, sondern auch einen Beitrag zur Energiewende und der Stabilisierung des Stromnetzes leisten.
| Vergleichskriterium | Reguläre Stromtarife | Dynamische Stromtarife |
|---|---|---|
| Definition | Ein fester Preis pro Kilowattstunde (kWh), der über einen bestimmten Zeitraum, typischerweise ein Jahr, konstant bleibt. Verbraucher zahlen einen festen monatlichen Grundpreis und einen festen Preis pro verbrauchter kWh. | Preise basieren auf den Schwankungen des Strommarktes und können stündlich oder täglich variieren. Die Preise spiegeln die aktuellen Kosten der Stromerzeugung wider, sodass Verbraucher unterschiedliche Preise je nach Tageszeit und Stromnachfrage zahlen. |
| Preisstabilität | Der Preis bleibt während der gesamten Vertragslaufzeit konstant, was eine einfache Budgetplanung ermöglicht und vor unerwarteten Preiserhöhungen schützt. | Die Preise sind variabel und können stark schwanken, was die Budgetplanung erschwert und potenziell zu unvorhersehbaren Kosten führen kann. |
| Kosten | Verbraucher zahlen einen durchschnittlichen Preis, der sowohl niedrige als auch hohe Marktpreise ausgleicht. Dies kann teurer sein, da der Anbieter die Risiken der Preisvolatilität einpreist. | Potenziell günstiger, wenn Verbraucher ihren Stromverbrauch auf Zeiten mit niedrigen Preisen verlagern können. Erfordert jedoch aktives Management des Stromverbrauchs und Flexibilität im Nutzungsverhalten. |
| Flexibilität | Bietet wenig Flexibilität und keine Anreize, den Verbrauch an Zeiten niedriger Nachfrage anzupassen. Ideal für Haushalte mit konstantem Verbrauchsverhalten. | Hohe Flexibilität, da Verbraucher durch Anpassung ihres Verbrauchsverhaltens Kosten sparen können. Ideal für Haushalte mit flexiblen Verbrauchsgewohnheiten und Zugang zu smarten Technologien. |
| Transparenz | Einfach und transparent, da der Preis festgelegt und leicht verständlich ist. Verbraucher wissen genau, was sie bezahlen werden. | Komplexer, da Verbraucher die Preisschwankungen verfolgen und entsprechend handeln müssen. Erfordert oft den Einsatz von Apps oder smarten Geräten, um den optimalen Preis zu nutzen. |
| Umweltauswirkungen | Keine direkten Anreize für umweltfreundliches Verhalten. Der Stromverbrauch wird nicht aktiv auf Zeiten mit hoher Verfügbarkeit erneuerbarer Energien verlagert. | Können zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, indem sie den Verbrauch auf Zeiten mit hoher erneuerbarer Energieerzeugung verlagern. Dies fördert den Einsatz von erneuerbaren Energien und unterstützt die Energiewende. |
Reguläre Stromtarife bieten Stabilität, Vorhersehbarkeit und einfache Budgetplanung, sind jedoch oft teurer und weniger flexibel. Sie sind ideal für Haushalte, die Stabilität und Einfachheit bevorzugen und keine smarten Technologien nutzen möchten. Dynamische Stromtarife bieten potenziell niedrigere Kosten und fördern umweltfreundlicheres Verhalten, erfordern jedoch mehr Engagement, Technologie und die Bereitschaft zur Anpassung des Verbrauchsverhaltens. Falls Sie noch mit der Entscheidung hadern, sollten ihre individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Technologien abwägen, um den für sie am besten geeigneten Tarif zu wählen.
Dynamische Stromtarife bieten Verbrauchern die Möglichkeit, von den schwankenden Preisen am Strommarkt zu profitieren und so ihre Stromkosten zu senken. Doch nicht für jeden sind diese Tarife die richtige Wahl.
Technikaffine Nutzer
Personen, die Spaß an neuen Technologien haben und bereit sind, ihren Stromverbrauch aktiv zu managen. Da die Nutzung eines Smart Meters und die Überwachung des Strompreises in Echtzeit ein gewisses Maß an technischem Verständnis erfordern.
Umweltbewusste Verbraucher
Durch den Verbrauch oder die Speicherung von Strom zu Zeiten, in denen viel erneuerbare Energie zur Verfügung steht, unterstützen Sie den Ausbau dieser Energiequellen und verringern die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Beispielsweise ist Strom an sonnigen Tagen, wenn viel Solarenergie zur Verfügung steht, besonders günstig und kann dann preiswert eingekauft werden.
Besitzer von Wallboxen
Intelligentes laden hilft Ihnen den Ladevorgang des E-Autos in Zeiten verlagern, in denen der Strompreis besonders niedrig ist. Mit Hilfe eines Smart Meters können Sie hier jährlich bis zu 1000€ sparen.
Haushalte mit Photovoltaikanlage und Speicher
In sonnenarmen Monaten, wie etwa Oktober-März, können Sie dynamische Stromtarife nutzen, um günstig Strom einzukaufen und Ihren Speicher preiswert zu laden.
Haushalte mit Wärmepumpe
Mit Hilfe von Smartmetern können Wärmepumpen in Zeiten von günstigem Strom benutzt werden. Warmwasser- und Heizungsspeicher halten die Wärme tagsüber und Sie können den Heizungsbetrieb flexibel an den Strompreis anpassen.
Anbieter von dynamischen Stromtarifen
| Anbieter | Allgemeines | Tarife |
|---|---|---|
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Wichtige Kriterien für die richtige Anbieterwahl
Preisgestaltung Vergleichen Sie die Preise, Grundgebühren und mögliche Preisschwankungen verschiedener Anbieter. In der Regel setzt sich der Strompreis aus einer monatlichen Grundgebühr und einem variablen Arbeitspreis zusammen.
Vertragsbedingungen Achten Sie auf die Vertragslaufzeit, die Kündigungsbedingungen und mögliche Zusatzkosten. Einige Anbieter berechnen zusätzlich zum Grundpreis eine Erfolgsbeteiligung, die entweder als Festpreis oder prozentual zur Einsparung berechnet wird.
Technische Voraussetzungen Prüfen Sie, ob Sie einen Smart Meter benötigen. Wählen Sie am besten einen Anbieter, der guten technischen Support bietet, insbesondere für die Installation und Nutzung von Smart Metern.
Kundenservice Informieren Sie sich über die Qualität des Kundenservices. Lesen Sie Erfahrungsberichte anderer Kunden, um einen Eindruck vom Service des Anbieters zu bekommen.
Kosten dynamischer Stromtarife
Die Einsparungen, die mit einem dynamischen Stromtarif erzielt werden können, hängen stark von mehreren Faktoren ab: der Art des Tarifs, den Marktpreisen für Strom und der Fähigkeit des Verbrauchers, seinen Energieverbrauch in Zeiten mit niedrigeren Preisen zu verlagern. Aktuell hat sich der Preis für eine Kilowattstunde Strom durchschnittlich bei ca. 26 Cent eingependelt. In günstigen Zeiten, bei denen das Angebot höher als die Nachfrage war, lag der kWh-Preis deutlich tiefer bei 12-18 Cent. Wenn Sie also den Großteils Ihres Verbrauches in diese günstigen Zeiten verlegen können, profitieren Sie von fast 50% weniger Strompreiskosten.
Hierbei gilt aber zu beachten, dass die Strompreise bei dynamischen Tarifen in Zeiten hoher Nachfrage auch deutlich teurer als 26 Cent sein können. Wenn der Strompreis an der Börse steigt, müssen Kunden das finanzielle Risiko selbst tragen und die hohen Preise zahlen. Einzelne Anbieter legen einen Preisdeckel fest, um zu hohe Kosten zu verhindern. Durch die Unvorhersehbarkeit des Strommarktes kann der monatliche Strompreis am Ende höher ausfallen als bei einem regulären Stromtarif mit festem Preis. Sollten Sie unzufrieden sein mit ihrem dynamischen Stromtarif, können Sie diesen in der Regel monatlich kündigen.
Einsparpotential
Am meisten können Sie sparen, je mehr Stromverbrauch Sie in Zeiten geringer Nachfrage und hohem Angebot verlegen können. Beispielsweise kann das Verschieben des Waschens oder Trocknens auf den Nachmittag oder das Aufladen eines Elektroautos in der Nacht zu erheblichen Einsparungen führen.
Sparpotential mit dynamischen Stromtarifen:
- Verschiebung des Wäschewaschens: Bis zu 13 Cent pro 60-Grad-Wäsche
- Nachtladen des E-Autos: 4 bis 5 Euro pro Vollladung
- Trocknen am Nachmittag: Mehr als 10 Cent weniger pro Trockengang
- E-Auto Laden mit 11kW Wallbox: Bis zu 700€ und 1580 KG CO2 jährlich
Brauche ich einen Smart Meter für dynamische Stromtarife?
Für die Nutzung eines dynamischen Stromtarifes benötigen Sie nicht unbedingt ein Smart Meter. Jedoch empfiehlt sich ein intelligenter Stromzähler, damit Sie zeitnah auf die schwankenden Strompreise reagieren können. Smart Meter, auch intelligente Stromzähler genannt, messen den Stromverbrauch in Echtzeit und sendet diese in Echtzeit an den Netzbetreiber. Der Netzbetreiber stellt diese Verbrauchsdaten dann dem Stromversorger zur Verfügung. Das ermöglicht eine stundengenaue Abrechnung entsprechend den sich ständig ändernden Strompreisen.
Anbindung ohne Smart Meter
Sie können auch einen dynamischen Tarif ohne Smart Meter abschließen. Die meisten Energieversorger bieten auch Stromtarife an, die auf durchschnittlichen Preisen und geschätzten Verbrauchswerten basieren und nicht auf Echtzeitmessungen. In diesem Fall wird der Stromverbrauch nicht stündlich, sondern monatlich berechnet. Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie vom Stromanbieter ein Strom-Tracker kaufen können. Der Strom-Tracker kann dann mit einem digitalen Stromzähler verbunden werden und die Echtzeitdaten an den Stromversorger senden. Hierbei müssen Sie allerdings auf die Kompatibilität von digitalem Stromzähler und Strom-Tracker achten! Informieren Sie sich dafür am besten direkt beim Anbieter des dynamischen Stromtarifs.
Kosten für den Einbau eines Smart Meters
Für die Installation eines Smart Meters können einmalige Kosten von bis zu 30€ anfallen. Die Installationskosten werden ab 2025 auch gesetzlich gedeckelt, durch das "Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende". Darüber hinaus sind die jährlichen Betriebskosten für Haushalte mit einem Verbrauch von bis zu 6.000 kWh auf maximal 20€ pro Jahr begrenzt. Für Großverbraucher mit einem Jahresverbrauch von mehr als 6.000 kWh können die Kosten bis zu 50€ pro Jahr betragen.
Technische Voraussetzungen und Installation
- 1.Kommunikationsanbindung: Der Smart Meter muss in der Lage sein, die Daten sicher an den Stromversorger zu senden. Dazu ist oft eine Internetverbindung oder eine andere Form der Datenübertragung notwendig. Viele Anbieter haben eine eigene App fürs Smartphone, über die Sie Ihren Stromverbrauch beobachten und steuern können.
- 2.Vertragsbedingungen und Tarifstruktur: Der Energieversorger muss Tarifmodelle anbieten, die eine variable Preisgestaltung auf Basis von Marktpreisen ermöglichen.
- 3.Installation & Wartung: Die Installation eines Smart Meters erfolgt in der meist durch den Energieversorger oder einen autorisierten Dienstleister. Smart Meter sind in der allgemeinen wartungsarm. Es ist jedoch wichtig, die Firmware (falls verfügbar) regelmäßig zu aktualisieren, um die Sicherheit und Effizienz des Geräts zu gewährleisten.
Dynamischen Stromtarif kündigen
Die Kündigung eines dynamischen Stromtarifs erfolgt analog zur Kündigung eines Standardstromtarifs. Die Kündigungsfrist richtet sich nach dem Vertragsdatum, prüfen Sie daher Ihre Vertragsunterlagen. In der Regel beträgt die Kündigungsfrist 1 Monat. Ausnahmen sind das Sonderkündigungsrecht bei Umzug oder eine Preiserhöhung oder Tarifänderung durch den Anbieter.
Senden Sie ein Kündigungsschreiben per Post oder E-Mail an Ihren Stromanbieter. Die meisten Versorger bieten auch die Möglichkeit Ihren Vertrag online über die eigene Webseite oder App zu kündigen.
Nachdem Sie Ihre Kündigung eingereicht haben, sollten Sie eine Bestätigung von Ihrem Anbieter erhalten. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es ratsam, direkt nachzufragen. Wenn Sie zu einem anderen Anbieter wechseln möchten, ist es sinnvoll, den Beginn des neuen Vertrags so zu legen, dass er nahtlos an das Ende des alten Vertrags anschließt.
Fragen und Antworten zur Energiewende
- Wann lohnt sich ein dynamischer Stromtarif?
- Für wen lohnt sich ein dynamischer Stromtarif?
- Wie funktioniert ein dynamischer Stromtarif?
- Welche Voraussetzungen benötige ich für den Anschluss eines dynamischen Stromtarifs?
- Welche Faktoren beeinflussen den Strompreis?
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Antonia Genßler
Als Content-Managerin & Vergleichsexpertin berichtet Antonia über spannende Themen im Energie- & DSL-Bereich und informiert Sie über alle Neuigkeiten auf dem Markt!