Strompreise Vergleich mit Bonus lohnt sich

Ein kostenloser Online-Strompreisvergleich hilft Ihnen bei der Suche nach einem günstigen Stromtarif. Das gilt vor allem dann, wenn Sie sich für einen günstigen Tarif mit Bonus entscheiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktwächters Energie, die durch den Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände bereitgestellt wird.

Wie aus der Verbraucher-Studie ersichtlich ist, liegen die Preisunterschiede bei bis zu 35 %. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass die Ersparnisse vorrangig durch Neukundenprämien und Rabatte zustande kommen. Diese beziehen sich in aller Regel nur auf die Mindestvertragslaufzeit von ein bis zwei Jahren, so dass Sie während der Mindestlaufzeit von satten Boni profitieren können. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit kann Ihr Strom jedoch teuer werden. Da die Rabatte jetzt nicht mehr gelten, zahlen Sie die vollen Grund- und Arbeitspreise pro Kilowattstunde. Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich ein neuer Stromvergleich. So sparen Sie letztlich am meisten, wenn Sie Ihren Sie Stromanbieter regelmäßig wechseln. Die einmaligen Cashback-Prämien für Neukunden betragen bis zu 150 €. Hinzu kommen häufig ein Sofortbonus und ein Neukundenbonus. Die Boni können je nach ausgesuchtem Tarif bis zu mehrere Hundert Euro Ersparnis im Jahr ausmachen.

Preisersparnis laut Studie des Marktwächters Energie

Der Marktwächter Energie spricht von einer durchschnittlichen Ersparnis von 44 Euro. Wie hoch die Ersparnis ist, hängt jedoch maßgeblich vom ausgewählten Tarif ab. Einige Tarife beinhalten gar einen Neukundenbonus von bis zu 270 €. Darüber hinaus gibt es Preisgarantien, die Sie vor Preiserhöhungen durch die Anbieter schützen. Zudem können Sie durch die Eingabe Ihres aktuellen Vergleichstarifes, Ihre Ersparnis sofort sehen. Selbst wenn sich diese nur auf das erste Vertragsjahr bezieht, sparen Sie durch einen kostenlosen Strompreisvergleich dennoch bares Geld. Das setzt jedoch voraus, dass Sie Ihren Anbieter stets zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit wechseln.

Foto: pixabay.com

Autor: Norman Peetz