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Preiserhöhungen ab 2017: Jetzt Stromanbieter wechseln

Foto GeldscheineDie Energiepreise sanken im Vergleich zu Oktober leicht, ein deutlicher Anstieg wird jedoch erwartet. PREISVERGLEICH.de kennt die Fakten.

Berlin - Die Verbraucher in Deutschland haben im November weniger für Energie zahlen müssen. Im Schnitt lagen die Preise für alle Energiearten um 1,2 Prozent niedriger als im Oktober. Das geht aus dem aktuellen Energiepreis-Monitor der European Climate Foundation (ECF) hervor, der der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag vorlag. Im Dezember wird aber angesichts der wieder steigenden Ölpreise mit einer deutlichen Erhöhung der Preise gerechnet.

EEG-Umlage führt zu höheren Strompreisen

Im einzelnen sanken im November die durchschnittlichen Preise für Kraftstoffe um 1,9 Prozent. Für Heizöl mussten die Verbraucher 5,1 Prozent weniger bezahlen als noch im Oktober, die Gaspreise sanken um 0,2 Prozent. Die Anbieter reichten zunehmend gefallene Einkaufspreise weiter, hieß es. Im Schnitt unverändert blieben die Strompreise. Im Januar dürfte es aber einen deutlichen Anstieg geben, weil unter anderem die Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien steigt.

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Text: dpa/pvg

Foto: dpa